Dienstag, 3. Juni 2014

Sucre

Dafnes Birthday :) :)
Die besten Fruchtdrinks der Stadt





Aussicht vom Cafe Mirador auf Sucre
Sucre....
Die erste Nacht in dieser tollen Stadt haben wir mit einem guten Früstück gestartet. In der Nähe vom Plaza de Mayo (Hauptplatz) fanden wir beim Rundgang durch die Stadt eine schweizer Drogerie mit Naturheilmittel. Es war beeindruckend was uns der Besitzer erzählt hat und wie es ist, hier zu leben. Mitten in der Drogerie zu stehen war für uns einbisschen Heimat ;-). Wir hörten vom Mercado, welcher ausserordentlich leckere Jugos ( frischgepresste Fruchtsäfte) haben sollte. Also machten wir uns auf den Weg dorthin und genossen diverse Jugos. Da Sucre sehr beliebt ist um Spanisch zu lernen, buchten wir noch am selben Tag einige Spanisch Lektionen für den nächsten Tag. Wir erfuhren während der "Schule" auch einiges über das Land und den Alltag. Am Abend gingen wir mit einigen Guys vom Spanischkurs Wallyball spielen. Ein schnelles Spiel, welches ähnlich zu spielen ist wie Volleyball.
Nach dem anstrengenden Tag gönnten wir uns im Café Condor (bester Kaffee bis dato) eine Spezialität, welche sich "papas rellenas" nennt. Dieses Gericht besteht aus Kartoffeln, welche zu Kugeln geformt wird -gefüllt mit Käse oder Eiern - fritiert. Ein wahres Vergnügen!
Kulinarische Highlights waren hier an der Tagesordnung :-). Eine der besten Schoggis in Südamerika "Para ti" probierten wir, sowie französiche Küche im etwas gehoberem "La Taverne" wonach das teuerste Menu 130 Boliviano kostete (17 CHF)
Am Abend vor dem 1.6 giengen wir mit Dafne gut Essen und feierten in ihren Geburtstag mit dem ortsüblichem "Fernet" -Drink. Als wir später zu Acht weiterzogen, landeten wir in einem bolivianischen Club. Dieser soundete vorallem Reaggeton... wir tanzten ausgiebig bis früh in den Morgen....Den ganzen Sonntag chillten wir im Garten unseres Hostels und genossen das herrliche Wetter. Da es in Bolivien nicht ausserordentlich ist, dass irgendwo ein Streik ist und alles lahm liegt, waren wir nicht überrascht als es hiess, dass wir nicht direkt nach La Paz weiterziehen können. Deshalb nahmen wir am späteren Abend den Nachtbus nach Cochabamba. Es war eine 10-Stundenfahrt mit wenig Platz und etwas Zugluft. Mit wenig Schlaf kamen wir frühmorgens in unserem Hostel an und freuten uns nur noch auf ein Bett ;)











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