Freitag, 3. Oktober 2014

An der Küste nach Norden Ica/Huacachina

Vom heiligen Tal und Cusco fuhren wir über die Anden herunter in die Nähe der Küste, nach Ica. Dort stiegen wir um und wechselten vom bus ins taxi. Die Fahrt aus der Stadt, hinein in die Wüstenlandschaft war eindrücklich..noch neben Häusern und vielen befahrenen Strassen vorbei, tauchten plötzlich Sanddünen und so weit das Auge reicht nur Sand auf...inmitten lag eine Oase, umringt von Hotels und Restaurants..der Anblick der riesigen Sanddünen war gigantisch und magisch..kurze zeit später schwapten wir mit einem wüsten-bully (ultra federndes mobil mit 10 plätzen) über die hügelige Sandlandschaft hinauf bis zur spitze der Düne. Dort schnallten wir das Board an die Füsse und sausten herunter. Fun pur! Das timing war perfekt und wir genossen den Sonnenuntergang. 

Am nächsten Tag warteten die "islas ballestas" auf uns. Wir fuhren mit dem Schnellboot von Paracas etwa 2 h hinaus aufs Meer. 
Bald tauchten die Inseln mit dessen Artenvifalt auf. Überall waren Seemöven zu sehen.zwischendurch watschelten Pinguine umher und Seelöwen beobachteten wir beim Nickerchen. Es war eindrücklich die lebendige Stimmung zu bestaunen. Die Rückfahrt ans land war schnell und frisch. Dem Rest des Tages vergnügten wir uns an der Oase und tankten sonne.

Nach dieser kurzen Wüsten-Erfahrung gings schon wieder weiter nach Mancora. Wir fuhren ein grosses stück der Pazifikküste entlang bis wir im kleinen Surferparadies ankamen. Wir strandeten direkt am Pazifik und verbrachten dort einige entspannende Tage am Strand.







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