Dienstag, 20. Mai 2014

Nordchile-San Pedro de Atacama














Hola chile....Que tal?

Nach einer 8-stündigen Busfahrt von Salta nach San Pedro kamen wir erschöpft in einem kleinen familiären Hostel an. Von nun an waren wir für vier Tage in der Atacama Wüste. Rund um das Dorf gab es einiges zu erleben. Wir starteten am ersten Tag mit dem Valle de la Luna und dem Valle de la Muerte. In beiden Tälern gab es riesige Sanddünen und Höhlen soweit das Auge reicht. Sobald es dunkel wurde, besuchten wir eine Sternwarte. Zwei Stunden profitierten wir von einem Astrologen und lernten einiges über das Weltall. Der Himmel war voller Sternen, so klar und hell, wie selten in der Schweiz gesehen. Nach einer kurzen Nacht, ging es früh morgens schon wieder weiter. Wir fuhren mit dem Bus zur drittgrössten Salzwüste der Welt; Salar de Atacama. Sie sah aus wie weisses Vulkangestein. Weiter ging es zur Laguna de Chaxa, welche hauptsächlich das Zuhause der Flamingos ist. Nach einer steilen Fahrt auf 4200 M. ü. Meer, kamen wir zu den Lagunen Miscanti und Miniques, welche sich direkt unter einem aktiven Vulkan befanden. Beim Anblick des kontrastreichen Panoramas blieb uns der Mund offen stehen. Auch das Biken liessen wir uns nicht entgehen, so fuhren wir einen anstrengenden, vielfältigen und steilen Berg hinauf. Der letzte Abend verbrachten wir in einem noblen Restaurant. Anschliessend degustierten wir in einer Bar das Nationalgetränk Pisco Sour (Traubenschnaps,Limettensaft und Zuckersirup). Wir erhielten vier verschiedene Varianten (Original,Ricarica,Himbeere und mit Coca Blättern). Ein weiteres unvergessliches Erlebnis auf unserer Reise endet. Chilling in Chile ;-)
Hasta luego!

Freitag, 16. Mai 2014

Nordargentinien









Salta...
Buenas dias amigos...Unser Trip geht stehts weiter, wir sind bereits in Nordargentinien angekommen. Eine typisch südamerikanische Stadt, welche hauptsächlich für ihre Empanadas (gefüllte Teigtaschen) bekannt ist. Salta ist ein guter Ausgangspunkt für diverse Ausflüge in der Nähe, so wie beispielsweise Cafayate. Die Fahrt dorthin war beeindruckend, farbig, holprig und lange...Das kleine Dorf, inmitten riesigen Bergen, besitzt eine kleine Bodega, wo wir vino tinto (Rotwein) sowie vino blanco (Weisswein) degustieren durften. 
Den Cerro San Bernardo, mit seinen 1000 Stufen, war anstrengend, darfür wurden wir auf der Spitze belohnt mit einem Blick über ganz Salta. 
Unser Aufenthalt in Argentinien neigt sich dem Ende zu und wir sagen Adíos Argentina y Bienvenido Chile.








Sonntag, 11. Mai 2014

Cataratas- Wasserfaelle Iguazu









Hello world,
Nach zwei Tagen umgeben von einem der 7 Weltwundern, den Iguazu-Wasserfaellen in Brasilien/Argentinien, fuehlen wir uns energiegeladen und frisch. Es herrschte eine atemberaubende Atmosphaere, welche sich nur schwer mit der Kamera einfangen liess. Am ersten Tag besuchten wir die argentinische Seite. Dort waren wir sehr Nahe an den Faellen und sahen in das tosende Wasser hinunter. Ein emotionales Erlebnis wurde uns geboten. Am zweiten Tag ueberschritten wir die Grenze nach Brasilien, um die Faelle aus der Ferne zu betrachten. Auch dieses Panorama erwies sich als sehr bezaubernd. Wir erhielten ein unberschreibliches Feeling. Weiter besuchten wir einen Tierpark mit einheimischen Tieren. Unteranderem war der Tucan-Vogel, welcher in Suedamerika sehr beruehmt ist, zu sehen.
Morgen geht es schon wieder weiter nach Nordargentinien (Salta)........, deshalb gehen wir jetzt packen und sagen ADIOS AMIGOS hasta luego!

Donnerstag, 8. Mai 2014









Favela...
Nach einiger Zeit ohne Internet, dürft ihr euch auf einen neuen Blog vo Rio de Janeiro freuen. Eines der Highlights war sicherlich der Besuch der Favelas mit 30000 Einwohnern . Mit zwei Guides vom Hostel trauten wir uns in das Armutsviertel. Wir stiegen die Treppen hoch mitten durch die Hütten. Es war dreckig, stank nach Kot und Abwasser und der Boden war übersät mit Müll. Ganz oben angekommen hatten wir einen atemberaubenden Blick über Rio. Während des Trips liessen wir uns belehren,dass es in dieser Stadt mehr als 20000 solche Favelas gibt. Während dem Abstieg liefen wir durch die Überbauungen und sahen die extremen Kontraste zur Copacabana. Es war eine interessante und eindrucksvolle Erfahrung, welche zum Nachdenken anregte.

Corcovado / Christus Statue...
Mit dem regionalem Bus fuhren wir eine steile,kurvige und holprige Strasse bis unter das Wahrzeichen. Nach einigen Treppenstufen stand wir unter der berühmten Statue. Die Aussicht war unbeschreiblich und es bot sich eine Weitsicht bis aufs Meer und ihren Inseln.    Der Abstieg glich einer Achterbahnfahrt im Europapark. Wir sind gut unten am Berg angekommen und entdeckten einen weiteren schönen Strand in Rio, der Ipanema Beach.


Sonntag, 4. Mai 2014


Nach eme turbulentä Flug ir Buisnessklass simer am Abe in Rio de Janeiro acho. D Nacht im Hotel isch bequem gsi und s Zmorge het miteme Stück Schwarzwälderturte agfange.  Am Mittag simer idi nächschti Ungerkunft. Das Hostel isch sehr Zentrau u eifach. Ar Copacabana simer dr Strand ga erkunde. Äs isch warm bi 27 Grad u dLuftfüechtigkeit isch höch. D cariocas (iwohner vo rio) si brunbrönnt u fröhlech ungerwägs... mir si Chäswiis u no chli skeptisch, da vor dere riise Stadt mehrfach gwarnt isch worde... Am Flughafe u Lüt wo üs begägnet si, hei üs mehrfach gseit; be careful! Sobaudme aber im meer isch und sech vode wäue laht la triibe, isch aues drumherum völlig igualemente :-) morn wei mir dr berüehmt Corcovado mitdr Christus Statue bestige und si gspannt uf dä wahrschinlech irsinnig Usblick über ganz Rio...